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Die Strom- und Gaspreise sind in den letzten Jahren rapide gestiegen. Viele Hausbesitzer entscheiden sich für Solarstrom und ihre eigene Solaranlage in Oberallgäu auf dem Dach. Dass sie dabei auf Erneuerbare Energien setzen, ist nur konsequent. Mit den Solarzellen können Sie nachhaltig Strom produzieren und die Stromkosten monatlich enorm verkleinern. Ein weiterer Vorzug von Solaranlagen ist, dass Sie Ihren eigenen Anteil zum Umweltschutz leisten und sofern Sie vielmehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie noch von der Einspeisevergütung darüber hinaus.

Kaufinteressenten können sich entscheiden, ob sie eher eine Solaranlage kaufen oder mieten möchten. Beim Kauf ihrer Anlage sollten Sie hohe Investitionskosten berücksichtigen. Die Kosten orientieren sich an der Größe der jeweiligen PV-Anlage.

Bei einem Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro veranschlagen und die Konditionen können je nach Anbieter und regional schwanken. Bei der Miete bleibt die hohe Investition am Anfang aus und Sie können direkt die Solarenergie verwenden. Bei Interesse sollten Sie sich unverbindlich und kostenfrei Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Oberallgäu bei uns einholen.

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5 Gründe für eine Solaranlage zur Miete in Oberallgäu

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Welche Vorteile ergeben sich beim Solaranlage mieten in Oberallgäu

Beim Mieten einer Anlage sind monatliche Festkosten einzuplanen, die vorab tariflich festgesetzt werden, aber Sie bewahren sich auch Planungssicherheit. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt meist 20 Jahre.

Ein zusätzlicher Vorteil ist die Einspeisevergütung. Bei der Einspeisevergütung handelt es sich um eine Art Solarförderung. Als Kaufinteressent können Sie sich auch über eine Solarförderung erkundigen. Es gibt unterschiedliche Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei näherem Interesse sollten Sie sich vorab über die unterschiedlichen Zuschüsse informieren.

Bei der Miet-Version können Sie den Kostenaufwand für den Einbau und zusätzliche Gebühren sparen. Außerdem sind Sie gegen unkalkulierbare Preisschwankungen abgesichert und Sie geben deutlich weniger für Stromkosten aus, da Sie den größten Anteil Ihres Bedarfs an Energie zumeist auch eigenständig produzieren.

Die Investitionskosten für den Kauf einer Fotovoltaik-Anlage werden sich zeitnah lohnen. Nur liegen die Anschaffungskosten, orientiert an der Größe der benötigten Solaranlage, zwischen 7.000 und 17.000 Euro. Zahlreiche Hauseigentümer müssten für diese Summe ein Darlehen aufnehmen. Als Ausweichlösung sind Sie imstande sich für eine Mietanlage zu entscheiden. Dahingehend profitieren Sie von jetzt auf gleich von den Solarzellen auf Ihrem Dach, ohne sich finanziell zu verausgaben.

Im Unterschied zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Oberallgäu sind die gründliche Planung und die Inbetriebnahme müheloser. Die Anbieter werden die Anpassung der PV-Anlage nach Ihren Anforderungen übernehmen und stellen Ihnen eine vollendete Anlage zur Benutzung bereit.

Zahlreiche Anbieter bieten heutzutage gefragte Rundum-Angebote aus Solarmodulen, dem geeigneten und leistungsgerechten Stromspeicher und Zusatzgeräten wie beispielsweise einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen an. Und wenn dann noch ein intelligentes Managementsystem für einen zweckmäßigen Einsatz der Energie zum Einsatz gebracht wird (Stichpunkt "Smart Home"), ist das Paket absolut schlüssig. Folglich sparen Sie nicht nur bei der Investition, insbesondere auch durch die Inanspruchnahme Ihrer Solaranlage monatlich bares Geld.

Das Mietkonzept verfügt noch über weitere Vorteile. Bei Komplikationen mit der Anlage können Sie mit dem jeweiligen Anlagenvermieter Kontakt aufnehmen. Die Wartungskosten und Instandhaltungskosten für eine etwaige Mangelbeseitigung sind in der monatlichen Zahlung schon mit eingeschlossen. Eine Solaranlage mit Speicher in Oberallgäu mieten ist schon ab 60 Euro monatlich umsetzbar und bietet Ihnen finanzielle Planungssicherheit für die Zukunft. Sie werden nicht mit hohen Reparaturkosten oder gar außergewöhnlichen Kosten rechnen müssen.

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Ihre Vorteile im Überblick:

✔ 0,- € Anschaffung
✔ Planung Ihrer Anlage
✔ Montage hochwertiger Komponenten
✔ Inklusive Wartung
✔ Inklusive Reparatur
✔ Inklusive Versicherung
✔ Überwachung und Monitoring
✔ Austausch defekter Bauteile
✔ Ersatz des Speichers
✔ Service

Gibt es ausreichend Sonnenstunden, um Solarstrom für mich zu generieren?

Klipp und klar Ja! Immer mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugen können, dass es sich wahrhaft auszahlt. Zwar durchaus nicht für das komplette Jahr, aber für beispielsweise acht bis zehn Monate könnten Sie, abhängig von Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf eigenständig abdecken. Hierbei ist sehr wohl die Installation eines leistungsstarken Stromspeichers erforderlich.

Kann ich die Einspeisevergütung in Oberallgäu behalten?

Ja, sicherlich. Sobald Sie weit mehr Strom produzieren, als Sie zurzeit verbrauchen können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen vergütet. Die jeweilige Vergütung für Ihren Strom wird vorweg festgelegt.

Und kann ich auswählen, wem ich meinen Strom verkaufe?

Bei der Wahl Ihres Energiepartners können Sie frei entscheiden. In der Solarbranche ist es die Regel, dass die Anbieter für Mietsolaranlagen Ihnen beim Wechsel zum gewünschten Stromversorger helfen. So wird der notwendige Papierkrieg unter Umständen ein wenig kleiner. Die kommunalen Stromanbieter bieten größtenteils relativ interessante Konditionen an; je genauer Sie nachforschen und Angebote beieinander vergleichen, desto bessere Offerten können Sie finden.

Hab ich dennoch Anträge zu stellen, auch wenn ich nicht der Besitzer der Photovoltaik-Anlage bin?

Das ist leider ein Problem, den man Ihnen nicht gänzlich abnehmen kann. Sie sind wohl nicht der Eigentümer der PV-Anlage, aber dennoch verantwortlich für die Immobilie, auf der die Solarmodule montiert werden. Und dadurch ebenso für alle Aufbauten oder aber Anbauteile. Aber nur keine Angst: Vermieter von Photovoltaikanlagen in Ihrer jeweiligen Region haben die Übung und Sachkenntnis, die nötig ist. Sie werden beim Stellen der Anträge also vollständig unterstützt, unterm Strich hat ja auch der Anbieter ein gesteigertes Interesse daran, dass Sie seine Solaranlage mieten.

Kann ich bei der Miete einer Solaranlage in Oberallgäu Solarförderung beziehen?

Nein, fatalerweise gibt es für Mieter einer Solaranlage keine Förderungen. Die Miete kann für Sie aber trotzdem eine lukrative Wahlmöglichkeit sein. So bezahlen Sie weit weniger Strom, weil Sie ja den wesentlichen Anteil Ihres Energiebedarfs im Prinzip auch selber erzeugen. Und hinzu kommt noch, falls Sie weit mehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Unter anderem beläuft sich der regelmäßige Mietbetrag auf einen Festpreis hin, Sie haben demzufolge absolute Kostensicherheit.



Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:


Photovoltaik Photovoltaik
Den Strom den Sie mit Ihrer Photovoltaik-Anlage produzieren ist kostenfrei. Ihr garantierter Vorteil, die Sonne hat kein Preisschild für die Energie die sie liefert. Reagieren Sie jetzt gegen die stetig steigenden Strompreise.
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Stromspeicher Stromspeicher
Der Solar-Stromspeicher ermöglicht es Ihnen überschüssige Energie für eine spätere Verwendung zu speichern und diese nach Bedarf auch Nachts bereitzustellen oder wenn gerade kein ausreichendes Sonnenlicht zur Verfügung steht.
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Solarmodule Solarmodule
In Solarmodulen wird Sonnenlicht in elektrische Energie umgewandelt und somit nutzbar gemacht. Beim Kauf oder Miete sollten Sie auf die Modulleistung achten und diese der Größe der Solaranlage anpassen.
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Solarförderung Solarförderung
Die Solarförderung für Photovoltaikanlagen findet hauptsächlich über die Einspeisevergütung statt. Immer mehr Landkreise und Gemeinden stellen eigene Förderprogramme, parallel zum Erneuerbare Energien Gesetz (EEG), zur Verfügung.
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Solaranlage in Oberallgäu - Kosten und Preise für die Miete

Etliche Menschen können sich vorstellen, eine Solaranlage zu mieten, um so Stromkosten zu sparen. Es ist dennoch wichtig, daran zu denken, dass es unterschiedliche Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Insofern ist es wichtig, sich vor dem Entschluss für ein Konzept über die Kosten zu informieren.

Überwiegend hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von mehreren Faktoren ab. Hierzu gehören im Übrigen die Größe der Anlage, die Art und Weise des Systems und auch die Qualität der Bauelemente. Es ist von daher vorteilhaft, sich bei einigen Anbietern zu erkundigen und einen Angebotsvergleich vorzunehmen.

Der größte Teil der Hersteller bietet diverse Angebotspakete an, die ganz oder zum Teil mit Solarzellen versehen sind. Rundum-Pakete sind oftmals billiger, allerdings müsste man auch an diesem Punkt an die Qualität denken, weil minderwertigere Zellen weniger Energieausbeute aufweisen. Teil-Pakete sind ideal für Kunden, die schon bereits eine bestehende Solaranlage haben und nur noch einzelne Module ergänzen möchten.

Ein anderer Aspekt ist das Mietverhältnis. Hierbei können Sie entweder einen monatlichen oder auch einen jährlichen Mietpreis vertraglich vereinbaren. Es hängt davon ab, in welcher Form Sie Ihre Solaranlage zum Einsatz bringen möchten, kann es vorteilhaft sein, auf eine monatliche Miete zu wechseln. Der Vorzug dieser Option liegt darin, dass Sie eher über Ihre Ausgaben im Bilde sind und keine Vorauszahlung leisten müssen.

Auch beim Kauf eines Solarstromsystems kommen unterschiedliche Aspekte zum Tragen. Neben der Größe der Gesamtanlage sollten Sie auch mit einbeziehen, ob Sie diese eigenständig installieren wollen oder ob Sie Unterstützung von Experten benötigen. Des Weiteren kommen entsprechend dem System unterschiedliche Komponenten zur Anwendung - von Panels über Inverter bis hin zur Montageapparatur - was den Preis beeinflussen kann.

Bei der Entscheidung für den Kauf oder die Miete einer Solaranlage gibt es demnach so manches zu beachten: Wie groß ist Ihr System? Welche Betriebsart von System brauchen Sie? Wie hoch sind die Kosten im Monat? Und wie viel Hilfestellung brauchen Sie bei der Installation? Mit diesen Thematiken im Hinterkopf können Sie dann bestimmen, welche Wahlmöglichkeit am sinnvollsten passt für Ihren Bedarf - ob Kaufen oder Mieten - und dabei Geld einsparen und parallel die Umwelt verschonen!

So manche bemängeln die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Dagegen bieten einige Solaranlagenanbieter ihren Kunden an, durch eine Einmalzahlung die PV-Anlage auf Wunsch zu kaufen. Die Mehrheit der Solaranlagen halten zwischen 30 bis 35 Jahre. Zum Ende der Laufzeit von 20 Jahren können Sie die funktionsfähige Anlage unentgeltlich weiterverwenden.

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Wie funktioniert eine Photovoltaikanlage?

Eine Solaranlage ist eine Apparatur, die Strom aus der Sonnenstrahlung gewinnt. Diese setzt sich aus einer Reihe von Solarmodulen (die die Strahlen aufnehmen), einem Wechselrichter (der den Gleichstrom in Drehstrom umwandelt) und einer Batterie (wo der gewonnene Strom gespeichert wird) zusammen. Üblicherweise sind Photovoltaikanlagen so konstruiert, dass sie stets der Sonne zugewandt sind. Auf diese Weise können sie größtmöglichen Gewinn aus dem Tageslicht ziehen.

Die Module bestehen aus Silizium. Das Halbleitermaterial ist für den Stromtransport der Solarenergie bedeutend. Durch das Sonnenlicht entstehen auf der einen Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. An und für sich können Sie den Aufbau einer Solaranlage mit einer Art Akku/Batterie vergleichen.

Jetzt muss das Ganze nur noch mit einem Elektrogerät verbunden werden, damit die gewonnene Solarenergie angewandt werden kann. Das Herausragende an den Solarmodulen ist, dass auch Elektrizität bei geringer Sonneneinstrahlung erzeugt wird. An trüben Tagen wird erheblich weniger Energie erzeugt als an einem warmen Sommertag mit zwölf Stunden Sonnenschein.

Unterschiede bei den Solarmodulen

Der Solarstrom kann durch verschiedene Module erzeugt werden. Im Bereich Photovoltaik wird unter monokristallinen, polykristallinen oder auch amorphen Modulen unterschieden.

Die Solarmodule sind für den Stromtransport zuständig und zumeist mit einem Stromspeicher verbunden.

Der Solaranbieter sollte als Dienstleistung auch für die Reparatur- und Wartungsarbeiten aufkommen. Einige Anbieter fordern von ihren Kunden bei Schadensfällen eine Kostenbeteiligung. Seriöse Anbieter kommen meistens für diese Kosten auf. Es ist entscheidend, dass das Angebot absolut Ihren Ansprüchen nachkommt!

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