Die Strom- und Gaspreise sind in den letzten Jahren rapide größer geworden. Mehr und mehr Hausbesitzer entscheiden sich für Solarenergie und ihre eigene Solaranlage in Helmstedt (38350) auf dem Dach. Mit den Solarzellen können Sie dauerhaft Strom produzieren und dementsprechend die Stromkosten im Monat wesentlich schmälern. Ein weiterer positiver Aspekt von Solaranlagen ist, dass Sie die Umwelt schonen.
Kaufinteressenten können sich entscheiden, ob sie eher eine Solaranlage kaufen oder mieten möchten. Der Kauf von Solaranlagen ist stets mit einer hohen Investition verbunden. Die Preise orientieren sich an der Größe der jeweiligen PV-Anlage.
Bei einem Kauf können Sie zwischen 8.000 und 15.000 Euro veranschlagen und die Konditionen können je nach Anbieter und regional schwanken. Wenn Sie die Solaranlage mieten bleibt die hohe Investition anfangs aus und Sie können auf Anhieb die Solarenergie benutzen. Bei Interesse können Sie sich unverbindlich und kostenfrei Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Helmstedt bei uns einholen.
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Beim Mieten einer Anlage müssen Sie jeden Monat einen bestimmten Preis entrichten, der zuvor tariflich festgelegt wird. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt in aller Regel 20 Jahre.
Ein weiterer Vorteil ist im Übrigen die Einspeisevergütung. Bei der Einspeisevergütung handelt es sich um eine Art Solarförderung. Als Käufer einer Solaranlage können Sie sich unter anderem auch über eine Solarförderung informieren. Es gibt verschiedene Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei näherem Interesse sollten Sie sich im Vorhinein über die verschiedenen Fördermittel informieren.
Bei der Miet-Option können Sie die Anschaffungskosten für die Montage und sonstige Gebühren einsparen. Des Weiteren sind Sie gegen unkalkulierbare Preisschwankungen abgesichert und Sie geben deutlich weniger für Stromkosten aus, da Sie den größten Anteil Ihres Bedarfs an Energie meist auch eigenständig erzeugen.
Der Kostenaufwand für den Kauf einer Photovoltaik-Anlage wird sich zeitnah bezahlt machen. Gewiss liegen die Anschaffungskosten, orientiert an der Größe der PV-Anlage, bei 7.500 bis 20.000 Euro. Eine große Anzahl von Hauseigentümern müssten für so einen Preis ein Darlehen aufnehmen. Als Alternative können Sie die Solaranlage mieten. Dadurch profitieren Sie direkt von den Solarzellen auf Ihrem Hausdach, ohne diese kostenintensiv zu bezahlen.
Im Verhältnis zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Helmstedt sind die genaue Planung und die Inbetriebnahme wesentlich unkomplizierter. Die Anbieter werden die Ausrichtung der PV-Anlage nach Ihrem Bedarf auf sich nehmen und stellen Ihnen eine betriebsfertige Anlage zur Verfügung.
Viele Anbieter stellen nunmehr ansehnliche Komplettangebote aus Solarmodulen, dem geeigneten und leistungsgerechten Stromspeicher und Erweiterungen wie zum Beispiel einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen zur Verfügung. Und sobald dann noch ein intelligentes Managementsystem zur Ausnutzung der Energie zum Einsatz gebracht wird (Schlüsselwort "Smart Home"), ist das Paket absolut nützlich. Als Folge sparen Sie nicht nur bloß bei der Anschaffung, sondern auch durch die Nutzung Ihrer Solaranlage jeden Monat bares Geld.
Die Mietvariante eröffnet Ihnen noch weitere Vorteile. Bei unvorhergesehenen Schwierigkeiten mit der Anlage können Sie sich an den jeweiligen Vermieter wenden. Die Wartungskosten und Instandhaltungskosten für eine technische Nachbesserung sind in der monatlichen Miete schon bereits mit eingeschlossen. Das Mieten einer Solaranlage mit Speicher in Helmstedt ist schon ab 60 Euro monatlich möglich und bietet Ihnen finanzielle Planungssicherheit für die Zukunft. Sie werden nicht mit hohen Reparaturkosten oder außergewöhnlichen Kostenaufwendungen rechnen müssen.
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Eindeutig Ja! Etliche Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugen können, dass es sich wirklich auszahlen kann. Wohl nicht ganz für das komplette Jahr, aber für geschätzt acht bis zehn Monate können Sie, abhängig von Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf eigenständig abdecken. Hierzu ist allerdings der Einbau eines leistungsstarken Stromspeichers erforderlich.
Ja, sicherlich. Wenn Sie mehr Strom produzieren, als Sie gegenwärtig verbrauchen können, wird der Strom in das öffentliche Netz eingespeist und Ihnen dadurch vergütet. Die jeweilige Vergütung für Ihren Strom ist im Voraus festgesetzt.
Die Wahl Ihres Energiepartners liegt in Ihrer Entscheidung. In der Solarbranche ist es gängig, dass die Anbieter einer Mietlösung Ihnen beim Wechsel zum Stromversorger Ihrer Wahl helfen. So wird der notwendige Papierkrieg vermutlich ein bisschen geringer. Die hiesigen Stromanbieter bieten in aller Regel recht attraktive Konditionen an; je umfassender Sie nachforschen und Angebote miteinander vergleichen, umso bessere Offerten können Sie ausfindig machen.
Das ist leider ein Umstand, den man Ihnen nicht rundum abnehmen kann. Sie sind zwar nicht der Eigentümer der PV-Anlage, sehr wohl aber tragen Sie die Verantwortung für die Immobilie, auf der die Solarmodule platziert werden. Und darum genauso für jegliche Aufbauten. Aber keine Angst: Vermieter von Photovoltaikanlagen in Helmstedt haben die Erfahrung und Sachkenntnis, die benötigt wird. Ihnen wird beim Einreichen der Anträge also komplett geholfen, unterm Strich hat ja auch der Anbieter ein deutliches Interesse daran, dass Sie eine Solaranlage bei ihm mieten.
Nein, dies ist bedauerlicherweise für Mieter einer Photovoltaikanlage nicht möglich. Die Miete kann für Sie dennoch eine lohnende Alternative sein. Dementsprechend zahlen Sie deutlich weniger für Elektrizität, weil Sie ja den größten Anteil Ihres Energiebedarfs im Prinzip auch eigenständig erzeugen. Und hinzu kommt noch, sobald Sie weit mehr produzieren als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Darüber hinaus beläuft sich der regelmäßige Mietpreis auf einen Festbetrag hin, Sie haben somit also volle Kostensicherheit.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Zahlreiche Menschen wollen gern eine Solaranlage mieten, um so Energiekosten zu sparen. Es ist jedoch wichtig, zu berücksichtigen, dass es verschiedene Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Deswegen ist es wichtig, sich vor dem Entschluss für ein Konzept über die Kosten zu verständigen.
In der Regel hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von mehreren Kriterien ab. Hierzu gehören ferner die Größe der Anlage, die Funktionsweise des Systems und ebenso auch die Qualität der eingesetzten Bauelemente. Es ist daher vorteilhaft, sich bei einigen Anbietern zu informieren und einen Preisvergleich durchzuführen.
Der größte Teil der Solaranbieter bietet mehrere Angebotspakete an, die entweder ganz oder teilweise mit Solarzellen ausgestattet sind. Rundum-Pakete sind oftmals preisgünstiger, allerdings muss man auch in diesem Fall auf die Qualität acht geben, da mangelhaftere Zellen einen kleineren Wirkungsgrad bieten. Teil-Pakete sind optimal für Kunden, die momentan schon eine vorhandene Solaranlage haben und nur noch verschiedene Bestandteile austauschen möchten.
Ein anderer Aspekt ist das Mietverhältnis. Hier können Sie entweder einen monatlichen oder aber einen jährlichen Mietpreis festlegen. Es hängt davon ab, in welcher Form Sie Ihr Solarstromsystem gebrauchen wollen, kann es angebracht sein, auf eine Monatsmiete zu wechseln. Der Vorzug dieser Variante liegt darin, dass Sie einfach besser über Ihre Ausgaben Bescheid wissen und keine Vorauszahlung leisten müssen.
Auch beim Kauf eines Solarstromsystems kommen einige Faktoren zum Tragen. Zusätzlich zur Größe der Anlage müssten Sie auch mit einkalkulieren, ob Sie diese eigenständig einbauen möchten oder aber ob Sie lieber auf die Fachkompetenz der Solarexperten vertrauen. Weiterhin kommen noch entsprechend dem System unterschiedliche Komponenten zum Einsatz - von Panels über Inverter bis hin zur Montageausrüstung - was die Kosten verändern kann.
Bei der Überlegung für den Kauf oder die Miete einer Solaranlage gibt es somit so manches zu beachten: Wie groß ist Ihr System? Welche Funktionsweise von System benötigen Sie? Wie hoch sind die Kosten im Monat? Und wie viel Mithilfe benötigen Sie beim Einbau? Mit all diesen Themen im Hinterkopf können Sie sich dann entschließen, welche Wahlmöglichkeit am besten passt für Ihre Anforderung - ob Kaufen oder Mieten - und demnach Geld einsparen und zeitgleich die Umwelt verschonen!
So manche beanstanden die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Jedoch bieten mehrere Stromanbieter ihrer Kundschaft an, durch eine Einmalzahlung die Photovoltaikanlage bei Interesse zu kaufen. In aller Regel halten Solaranlagen zwischen 30 bis 40 Jahre. Nach Ende der Laufzeit von 20 Jahren können Sie die funktionstüchtige Anlage kostenfrei weiter benutzen.
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Eine Photovoltaikanlage ist eine Apparatur, die Energie aus dem Licht der Sonne gewinnt. Diese Energie kann dann beispielsweise für die Stromversorgung eines Gebäudes oder aber auch für sonstige Absichten benutzt werden. Die erzeugte Energie hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise der Größe und dem Standort der Anlage.
Eine Solaranlage setzt sich aus wenigstens zweierlei Einheiten zusammen: den Photovoltaik-Zellen und dem Wechselrichter. Die Photovoltaikzellen sind diejenigen, welche die Sonnenstrahlen in Strom umwandeln. Der Wechselrichter wandelt die entstehende Gleichspannung in Wechselspannung um, welche für den Alltagsgebrauch nutzbar ist.
Die Solarmodule bestehen aus Silizium. Das Halbleitermaterial ist für den Stromtransport der Solarenergie bedeutsam. Durch das Sonnenlicht entstehen auf der einen Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde können Sie den Aufbau einer Photovoltaikanlage mit einem Akku oder einer handelsüblichen Batterie vergleichen.
Jetzt muss das Ganze nur noch mit einem Gerät verbunden werden, um die gewonnene Solarenergie anwenden zu können. Das Außergewöhnliche an den Solarmodulen ist, dass auch Elektrizität bei wenig Sonneneinstrahlung gewonnen wird. An bewölkten Tagen wird jedoch weniger Energie erzeugt als an einem warmen Sommertag mit reichlich Sonnenschein.
Der Solarstrom kann mit Hilfe von unterschiedlichen Modulen gewonnen werden. Auf dem Gebiet der Photovoltaik wird unter monokristallinen, polykristallinen oder aber amorphen Solarmodulen unterschieden.
Die Module sind für den Stromtransport verantwortlich und mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Solaranbieter sollte als Angebotsservice auch die Wartungs- und Reparaturarbeiten tragen. Manche Anbieter fordern von ihren Kunden bei unverschuldeten Schäden einen Eigenanteil zu leisten. Seriöse Solaranbieter kommen zumeist für diese Kosten auf. Es ist maßgeblich, dass das Angebot ganz genau Ihren Vorstellungen entspricht!
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