Die Strom- und Gaspreise sind in den vergangenen Jahren rapide gestiegen. Viele Hauseigentümer entschließen sich für Solarenergie und ihre eigene Solaranlage in Fürstenfeldbruck (82256) auf dem Dach. Mit den Solarzellen können Sie dauerhaft Strom generieren und so die Stromkosten jeden Monat enorm vermindern. Ein weiterer positiver Aspekt von Solaranlagen ist, dass Sie etwas Gutes für die Umwelt tun.
Kaufinteressenten können sich entscheiden, ob sie lieber eine Solaranlage kaufen oder mieten wollen. Beim Kauf ihrer Anlage müssen Sie mit hohen Investitionskosten rechnen. Die Preise orientieren sich an der Größe der jeweiligen PV-Anlage.
Bei einem Kauf sollten Sie aber zwischen 8.000 und 15.000 Euro einplanen und die Anschaffungskosten können entsprechend nach Anbieter und auch regional schwanken. Wenn Sie die Solaranlage mieten fällt die hohe Investition am Anfang weg und Sie können unmittelbar die Solarenergie in Gebrauch nehmen. Bei Interesse können Sie sich kostenlos und unverbindlich Angebote für das Mieten einer Solaranlage in Fürstenfeldbruck bei uns einholen.
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Für die Miete einer Photovoltaikanlage sind monatliche Grundkosten zu erwarten, die im Vorfeld tariflich festgelegt werden, aber Sie bekommen auch Planungssicherheit. Die Vertragslaufzeit für eine Photovoltaikanlage beträgt meist 20 Jahre.
Ein weiterer Vorteil ist die Einspeisevergütung. Die Einspeisevergütung kann man schon auch als eine Art Solarförderung verstehen. Als Käufer können Sie sich auch über eine Solarförderung schlau machen. Es gibt diverse Förderprogramme, die Sie finanziell unterstützen können. Bei näherem Interesse sollten Sie sich vorab über die verschiedenen Zuschüsse informieren.
Bei der Miet-Option können Sie die Unkosten für den Einbau und sonstige Gebühren sparen. Außerdem sind Sie gegen hohe Preisschwankungen abgesichert und Sie zahlen deutlich weniger Stromkosten, da Sie den größten Anteil Ihres Bedarfs an Energie zumeist auch selber produzieren.
Die Investitionskosten für den Kauf einer Fotovoltaik-Anlage werden sich zeitnah bezahlt machen. Dennoch liegen die Anschaffungskosten, in Abhängigkeit von der Größe der Solaranlage, bei 8.000 bis 12.000 Euro. Viele Hauseigentümer müssten für die Summe ein Darlehen aufnehmen. Als Alternative könnten Sie sich für eine Solaranlage zur Miete entscheiden. Demnach profitieren Sie unmittelbar von den Solarzellen auf Ihrem Hausdach, ohne diese kostenintensiv finanzieren zu müssen.
Im Unterschied zum Kauf einer Photovoltaikanlage in Fürstenfeldbruck sind die umfassende Planung und der Einbau einfacher. Die Anbieter werden die Ausrichtung der PV-Anlage nach Ihren Anforderungen auf sich nehmen und stellen Ihnen eine gebrauchsfertige Anlage zur Verfügung.
Etliche Anbieter bieten inzwischen attraktive Rundum-Angebote aus Solarmodulen, dem geeigneten und leistungsgerechten Stromspeicher und Zusatzgeräten wie beispielsweise einer Wallbox zum Laden von Elektrofahrzeugen an. Und sofern ebenso noch ein intelligentes Managementsystem zum Verbrauch der Energie verwendet wird (Schlagwort "Smart Home"), ist das Paket absolut hilfreich. Dadurch sparen Sie nicht nur einzig und allein bei der Investition, stattdessen auch durch die Nutzung Ihrer Solaranlage monatlich bares Geld.
Das Mietmodell verfügt noch über weitere Vorteile. Bei unvorhergesehenen Schwierigkeiten mit der Anlage können Sie mit dem Stromanbieter Kontakt aufnehmen. Die Kosten für Wartung und Instandhaltung für eine technische Nachbesserung sind in der monatlichen Miete schon bereits mit enthalten. Eine Solaranlage mit Speicher in Fürstenfeldbruck mieten ist bereits ab ca. 60 Euro monatlich umsetzbar und bietet Ihnen finanzielle Planungssicherheit für die Zukunft. Sie werden nicht mit hohen Reparaturkosten oder außerplanmäßigen Unkosten rechnen müssen.
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Klar und deutlich Ja! Immer mehr Verbraucher haben sich schon selbst davon überzeugen können, dass es sich sehr wohl rentieren kann. Wohl nicht ganz für alle zwölf Monate im Jahr, aber für vielleicht acht bis zehn Monate sind Sie in der Lage, abhängig von Ihrem Stromverbrauch, den Bedarf selbst abzudecken. Zu diesem Zweck ist allerdings der Einbau eines leistungsstarken Stromspeichers vonnöten.
Ja, sicherlich. Sofern Sie mehr Strom erzeugen, als Sie in dem Moment verbrauchen können, wird der Strom in öffentliche Netze eingespeist und Ihnen somit vergütet. Die jeweilige Einspeisevergütung für Ihren Strom ist im Vorfeld festgesetzt.
Die Wahl Ihres Energiepartners können Sie frei bestimmen. In der Solarbranche ist es gang und gäbe, dass die Anbieter einer Solar-Mietanlage Ihnen beim Wechsel zum Stromversorger Ihrer Wahl helfen. So wird der nötige Papierkrieg womöglich etwas geringer. Die kommunalen Stromanbieter bieten größtenteils ganz attraktive Konditionen an; je gründlicher Sie stöbern und Angebote untereinander vergleichen, desto passendere Preisvorschläge können Sie ausfindig machen.
Dies ist unglücklicherweise ein Problem, den man Ihnen nicht rundum abnehmen kann. Sie sind wohl nicht der Eigentümer der PV-Anlage, sehr wohl aber verantwortlich für das Haus, auf dem die Solarmodule montiert werden. Und von daher ebenso für jegliche Aufbauten. Aber keine Panik: Vermieter von Photovoltaikanlagen in Ihrer Region haben die Übung und Sachkenntnis, die notwendig ist. Ihnen wird beim Einreichen der Anträge also versiert geholfen, schlussendlich hat ja auch der Anbieter ein merkliches Interesse daran, dass Sie seine Solaranlage mieten.
Nein, dies ist bedauerlicherweise für Mieter einer Photovoltaikanlage nicht vorgesehen. Die Miete kann für Sie trotz dessen eine lukrative Wahlmöglichkeit sein. Dementsprechend bezahlen Sie viel weniger für Elektrizität, da Sie den wesentlichen Anteil Ihres Energiebedarfs vornehmlich selber produzieren. Und dazu kommt noch, falls Sie mehr erzeugen als Sie verbrauchen, profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Ferner beläuft sich der Mietbetrag vorwiegend auf einen festen Monatsbetrag, Sie erhalten so absolute Kostenkontrolle.
Weitere Informationen und Angebote für Solaranlagen finden Sie hier:
Viele Menschen haben vor, eine Solaranlage zu mieten, um so Stromkosten einzusparen. Es ist jedoch wichtig, daran zu denken, dass es verschiedenartige Preise für die Miete einer Solaranlage gibt. Aus diesem Grund ist es relevant, sich vor dem Entschluss für ein Konzept über die Kosten schlau zu machen.
In der Regel hängt der Preis für die Miete einer Solaranlage von mehreren Kriterien ab. Dazu gehören ferner die Größe der Anlage, die Art des Systems und aber auch die Qualität der verwendeten Bauelemente. Es ist darum zweckmäßig, sich bei einigen Anbietern zu erkundigen und einen Vergleich anzustellen.
Die allermeisten Solaranbieter bieten ausgewählte Angebotspakete an, die ganz oder teilweise mit Solarzellen versehen sind. Rundum-Pakete sind oftmals kostengünstiger, jedoch müsste man auch in diesem Zusammenhang die Qualität berücksichtigen, weil minderwertigere Zellen höhere Kosten verursachen werden. Teil-Pakete sind optimal für Kunden, die bereits schon eine bestehende Solaranlage haben und lediglich die Zellen austauschen möchten.
Ein zusätzlicher Aspekt ist das Mietverhältnis. Hierzu können Sie entweder eine monatliche oder aber eine jährliche Miete vertraglich festlegen. Es kommt darauf an, in welchem Ausmaß Sie Ihr Solarstromsystem verwenden möchten, kann es angemessen sein, auf eine Monatsmiete umzusteigen. Der Vorteil dieser Option liegt darin, dass Sie eher über Ihre Gesamtkosten im Bilde sind und durchaus nicht in Vorleistung treten müssen.
Auch beim Kauf eines Solarstromsystems kommen einige Faktoren zum Tragen. Zusätzlich zur Größe des Systems müssten Sie auch mit in Betracht ziehen, ob Sie es eigenständig einbauen wollen oder aber ob Sie vielmehr auf die Fachkompetenz der Solarexperten vertrauen. Unabhängig davon kommen je nach Anlage diverse Komponenten zum Gebrauch - von Panels über Wechselrichter bis hin zur Montageapparatur - was die Kosten verändern kann.
Bei der Abwägung für die Miete oder den Kauf einer Solaranlage gibt es demnach nicht unbedingt wenig einzuplanen: Wie groß ist Ihr System? Welche Art und Weise von System benötigen Sie? Wie teuer sind die Investitionskosten? Und wie viel Unterstützung benötigen Sie beim Einbau? Mit all diesen Themen im Hinterkopf können Sie sich als nächstes entschließen, welche Auswahlmöglichkeit am sinnvollsten geeignet für Ihre Erfordernisse ist - ob Kaufen oder Mieten - und somit Geld sparen und gleichzeitig die Umwelt verschonen!
Einige beanstanden die langen Laufzeiten beim Mietmodell. Jedoch bieten mehrere Solaranlagenanbieter ihrer Kundschaft an, durch eine Zahlung die PV-Anlage auf Wunsch zu kaufen. Im Allgemeinen halten Solaranlagen zwischen 30 bis 35 Jahre. Nach Ende der Laufzeit von 20 Jahren können Sie die funktionsfähige PV-Anlage kostenlos weiternutzen.
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Solarenergie wird inzwischen immer relevanter. Mit Ihrer eigenen Solaranlage in Fürstenfeldbruck können Sie effektiv Solarstrom erzeugen und verwenden. In Anbetracht des Klimawandels ist Solarenergie eine geeignete Alternative für Gas und Öl. Das Prinzip der Solaranlagen ist recht simpel. In der Anlage sind einzelne Solarzellen bzw. ganze Solarmodule eingebettet, die als Stromspeicher wirken. Anhand von Sonneneinstrahlung kann Gleichstrom generiert werden. Große und auch kleine Photovoltaikanlagen arbeiten gleich. Mittels eines Wechselrichters kann der Gleichstrom dann umgewandelt und in das eigene oder öffentliche Stromnetz eingespeist und genutzt werden.
Die Solarmodule bestehen aus Silizium. Dieses Halbleitermaterial ist für den Stromtransport der Solarenergie bedeutsam. Durch das Sonnenlicht entstehen auf der einen Seite des Solarpanels ein Pluspol und auf der anderen Seite ein Minuspol. Im Grunde können Sie die Anordnung einer Solaranlage mit einer Art Akku/Batterie vergleichen.
Jetzt muss nur noch ein Gerät angeschlossen werden, um die gewonnene Solarenergie nutzen zu können. Das Originelle an den Modulen ist, dass auch Elektrizität bei schwacher Sonneneinstrahlung gewonnen wird. An bewölkten Tagen wird dagegen weniger Strom erzeugt als an warmen Sommertagen mit reichlich Sonnenschein.
Die Solarenergie kann unter Einsatz von unterschiedlichen Modulen erzeugt werden. Auf dem Gebiet der Photovoltaik wird zwischen monokristallinen, polykristallinen oder auch amorphen Solarmodulen unterschieden.
Die Module sind für den Stromtransport zuständig und größtenteils mit einem Stromspeicher verbunden.
Der Anbieter sollte als Service auch die Reparatur- und Wartungskosten tragen. Verschiedene Anbieter fordern von ihren Kunden bei unvorhergesehenen Schäden eine Selbstbeteiligung. Seriöse Solaranbieter nehmen meistens diesen Kostenaufwand auf sich. Es ist wichtig, dass das Angebot ganz genau Ihren Wünschen entgegenkommt!
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